
Da man den Ei-Inhalt beim Auspusten nicht trennen kann, kann man nur etwas daraus zubereiten, dass Eigelb und Eiweiß gebrauchen kann. Mein Tipp zur Verwertung des Ei-Inhaltes lautet:
Semmelgeräusch!
Kennst Du dieses einfache Gericht aus Großmutters Zeiten? Es eignet sich hervorragend um altbackene Backwaren und den Inhalt von ausgeblasenen Eiern zu verarbeiten.
Für die Zubereitung von Semmelgeräusch benötigt man:
-eine Pfanne oder Glasform/Auflaufform mit Deckel,
-6 Eier,
-3 altbackene Brötchen, Weißbrot oder Toastscheiben,
-400 ml Milch,
-Butter oder Speck,
-Prise Salz,
-Petersilie.
Die Brötchen werden in Scheiben geschnitten, Toast/Weißbrot in größere Würfel.
Erhitze Butter in einer großen Pfanne (oder lasse klein gewürfelten Speck aus) und gebe die Brötchenscheiben/Würfel hinein - sie werden goldgelb anröstet. Die Eier werden mit der Milch gut verquirlt und mit einer Prise Salz gewürzt. Nun wird die Eiermilch in die Pfanne über die Brötchenscheiben/Würfel geben. Jetzt kommt der Deckel auf die Pfanne, die nun bei 180°C für ca. 20 Minuten im Backofen ruhen kann, bis alles aufgestockt ist.
Das Semmelgeräusch wird auf Tellern angerichtet, mit Petersilie bestreut. Dazu reicht man Salzkartoffeln, Gurkensalat oder auch Rahmspinat.
Dieses Gericht eignet sich auch super, um es gemeinsam mit Kindern zuzubereiten.
Sicher gibt es jetzt einige, die schon an den Cholesterinspiegel denken. Man kann natürlich auch die Eier verbacken und den gebackenen Kuchen einfrieren, um nicht alles auf einmal essen zu müssen. Auch Eierkuchen oder Waffel-Teig eignet sich sehr gut, um den Ei-Inhalt zu verarbeiten.
Sicher gibt es jetzt einige, die schon an den Cholesterinspiegel denken. Man kann natürlich auch die Eier verbacken und den gebackenen Kuchen einfrieren, um nicht alles auf einmal essen zu müssen. Auch Eierkuchen oder Waffel-Teig eignet sich sehr gut, um den Ei-Inhalt zu verarbeiten.
Was machst Du mit dem Inhalt von ausgepusteten Eiern?
Eieiei, weil wir gerade beim Ei sind. Das genießen wir sehr gerne zum Sonntagsfrühstück. Aus meiner Kindheit kenne ich noch das "Maggi-Ei" und wollte dies mal wieder aufleben lassen.
Beim Maggi-Ei kommt nicht Salz, sondern ein Tropfen Maggi, am Besten in das noch weiche Eigelb hinein.
Naja, meinen Geschmack trifft es nicht, aber die Geschmäcker sind da ja verschieden. Maggi-Würze ist generell nicht so mein Ding. Mein Schwiegervater peppt sich gerne damit Suppen und Eintöpfe auf. Er wird sich über die Flasche, die ich als Maggi-Testblogger bekommen habe, freuen. Maggi Würze kann man aber auch zum Würzen von Kartoffelsalat, Omelett, Rührei, für die Asiatische Küche, Salatsaucen und Marinaden verwenden.
Maggi Würze ist ein flüssiges Würzmittel und verstärkt den Eigengeschmack der Speisen, kann aber auch zum Abschmecken und Nachwürzen verwendet werden.
Es ist als 125g nachfüllbare Tischflasche, in einer 250g Doppelflasche sowie in einer 1000g Vorratsflasche erhältlich.
Inhaltsstoffe:
Pflanzliches Eiweiß, biologisch aufgeschlossen (Wasser, Weizenprotein, Salz), Wasser, Aroma, Geschmacksverstärker (Mononatriumglutamat, Dinatriuminosinat), Salz, Zucker.
Fazit:
Unser Fall ist die Maggi-Würze nicht, so dass wir für die Zubereitung unserer Speisen weiterhin Gewürze & frische oder TK-Kräuter verwenden werden. Lieber verwende ich, wenn es zeitlich mal eng wird, ein Maggi-Fix-Produkt. Dennoch vielen Dank für das Produkt an Maggi.