Ich hatte Euch ja bereits berichtet, dass ich den Airfryer von Philips im neuen XL-Format kennen lernen darf (Klick hier). Die letzten beiden Wochen haben wir ihn bevorzugt zur Zubereitung unserer Speisen verwendet und ich muss gestehen, dass wir damit wieder tolle Sachen auf den Tisch gebracht haben.
Angefangen vom leckeren Gratin, über gebackenes Brot bis hin zu Gemüse-, Fleisch- und Kartoffelgerichten. Jeden Tag konnte er uns aufs Neue begeistern und überzeugen.
Das Highlight auf dem Teller in den letzten beiden Wochen waren die gewickelten Bohnen, die ich einfach in Salzwasser mit ein wenig Bohnenkraut vorgegart habe, aber nur soweit, dass sie immer noch schön bissfest waren. Anschließend habe ich die Bohnen gebündelt, mit Schinkenspeck umwickelt und dann nochmal in den Airfryer gegeben.
Auch die selbst gemachten Pommes und Western Kartoffeln schmecken sehr gut und sind der Renner für die Kinder. Bleibt ein einziges Mango: Auch in der XL-Variante ist er für eine 4-köpfige Familie zu klein, möchte man die Speisen für ein Gericht nicht aufeinanderfolgend Zubereiten. Bei der bloßen Zubereitung von Beilagen ist er durchaus ausreichend. Da das Gerät an sich nun aber doch schon sehr groß geraten ist, wird man daran nicht mehr viel ändern können. Vielleicht ist der Gedanke eines mehrschichtigen Zubereitens (ähnlich wie bei einem Dampfgarer) nicht ganz abwegig. Ich werde es auf jeden Fall im Auge behalten, wie sich der Airfryer auch in Zukunft weiter entwickelt.
Bei meinem vorangegangenen Bericht kam die Frage auf, wie sich das Gerät reinigen lässt, da ja die Aufmachung nun ein wenig anders ist als beim Vorgängermodell. Zur besseren Verdeutlichung, dass man Korb und Gehäuse-Schale zur Reinigung einfach in die Spülmaschine geben kann, habe ich ein Bild vom auseinandergebauten Zustand gemacht.
So ist gut zu erkennen, dass man sowohl den Korb, als auch die Gehäuse-Schale einfach entnehmen und wieder zurückbauen kann. Man muss keinerlei Befürchtungen haben, beim Zusammenbau etwas falsch zu machen.
Die Bedienung über das neue Display mittels Touchscreen funktioniert sehr einfach. Der Timer lässt sich über 60 Minuten minutiös einstellen. Und doch hat man sich schnell durch das Zeitmenü getippt, denn je länger man die Zeit-Auf oder -Ab Taste gedrückt hält, um so schneller laufen die Minuten durch.
Die Temperaturregelung erfolgt in 5er Schritten von 60 auf max. 200°C.
Neu an dem Gerät ist auch die Speicherfunktion (Sterntaste), mit der man sein Lieblings-Programm abspeichern kann. Leider kann man nur ein Programm abspeichern, was ich dann doch als zu gering empfinde.
Wir werden den Airfryer XL behalten, auch wenn wir schon das Vorgängermodell besitzen. So können wir in Zukunft dual Air-FeiernFreyern.
Ich kann das Gerät empfehlen, vor allem ist es praktisch im Gartenhaus, der Miniküche oder dem Wohnwagen. Allerdings könnte man bei der Zahlung des vollen Kaufpreises von 299,- € durchaus erwarten, dass ein Zubehörpaket im Preis inbegriffen ist, wie beispielsweise die Auflauf- und Backform.
Angefangen vom leckeren Gratin, über gebackenes Brot bis hin zu Gemüse-, Fleisch- und Kartoffelgerichten. Jeden Tag konnte er uns aufs Neue begeistern und überzeugen.
Das Highlight auf dem Teller in den letzten beiden Wochen waren die gewickelten Bohnen, die ich einfach in Salzwasser mit ein wenig Bohnenkraut vorgegart habe, aber nur soweit, dass sie immer noch schön bissfest waren. Anschließend habe ich die Bohnen gebündelt, mit Schinkenspeck umwickelt und dann nochmal in den Airfryer gegeben.
Auch die selbst gemachten Pommes und Western Kartoffeln schmecken sehr gut und sind der Renner für die Kinder. Bleibt ein einziges Mango: Auch in der XL-Variante ist er für eine 4-köpfige Familie zu klein, möchte man die Speisen für ein Gericht nicht aufeinanderfolgend Zubereiten. Bei der bloßen Zubereitung von Beilagen ist er durchaus ausreichend. Da das Gerät an sich nun aber doch schon sehr groß geraten ist, wird man daran nicht mehr viel ändern können. Vielleicht ist der Gedanke eines mehrschichtigen Zubereitens (ähnlich wie bei einem Dampfgarer) nicht ganz abwegig. Ich werde es auf jeden Fall im Auge behalten, wie sich der Airfryer auch in Zukunft weiter entwickelt.
Bei meinem vorangegangenen Bericht kam die Frage auf, wie sich das Gerät reinigen lässt, da ja die Aufmachung nun ein wenig anders ist als beim Vorgängermodell. Zur besseren Verdeutlichung, dass man Korb und Gehäuse-Schale zur Reinigung einfach in die Spülmaschine geben kann, habe ich ein Bild vom auseinandergebauten Zustand gemacht.
So ist gut zu erkennen, dass man sowohl den Korb, als auch die Gehäuse-Schale einfach entnehmen und wieder zurückbauen kann. Man muss keinerlei Befürchtungen haben, beim Zusammenbau etwas falsch zu machen.
Die Bedienung über das neue Display mittels Touchscreen funktioniert sehr einfach. Der Timer lässt sich über 60 Minuten minutiös einstellen. Und doch hat man sich schnell durch das Zeitmenü getippt, denn je länger man die Zeit-Auf oder -Ab Taste gedrückt hält, um so schneller laufen die Minuten durch.
Die Temperaturregelung erfolgt in 5er Schritten von 60 auf max. 200°C.
Neu an dem Gerät ist auch die Speicherfunktion (Sterntaste), mit der man sein Lieblings-Programm abspeichern kann. Leider kann man nur ein Programm abspeichern, was ich dann doch als zu gering empfinde.
Ich kann das Gerät empfehlen, vor allem ist es praktisch im Gartenhaus, der Miniküche oder dem Wohnwagen. Allerdings könnte man bei der Zahlung des vollen Kaufpreises von 299,- € durchaus erwarten, dass ein Zubehörpaket im Preis inbegriffen ist, wie beispielsweise die Auflauf- und Backform.