Wenn einer eine Reise tut - dann bringt er bekanntlich etwas für die daheim gebliebenen mit, aber dazu später mehr. Auch ich habe mich gestern auf eine für mich eher ungewöhnliche Reise begeben. Hier habe ich ja bereits berichtet, dass ich nach München reisen werde, um das Blogger-Event von Danone zu besuchen. Ich bin richtig stolz auf mich, die insgesamt über 600 km lange Fahrstrecke mit dem Pkw auf mich genommen zu haben. So war es gleich eine super Möglichkeit, gegen eine sich in den letzten Jahren langsam einschleichende aber stetig steigende Angst anzukämpfen, denn das Fahren in großen Städten und Autobahnen habe ich immer mehr gemieden. Ich bin jedoch sehr gut hin und wieder zurück gekommen und kann vermelden: Phobie bewältigt!
Mein Ziel, die Villa Flora erreichte ich als eine der ersten pünktlich um 09:15 Uhr. Dafür bin ich aber auch schon sehr zeitig aufgestanden. Um 04:30 Uhr klingelte der Wecker.
Schon auf der Hinfahrt hörte ich, empfangsbedingt eher zufällig im Radio auf Bayern1 ein Interview mit Prof. Dr. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt von der Ruhr-Uni Bochum, der auch für den Impulsvortrag als Dozent beim Event gelistet ist. So bekam ich gleich den richtigen Einstieg.
Nach und nach trafen auch die übrigen Teilnehmer in der Villa Flora ein und so konnte ich auch Susanne, Sabine, Tanja und viele andere der insgesamt 20 Blogbetreiberinnen einmal persönlich kennen lernen. Auch dem Professor stand ich nun Auge in Auge gegenüber.
Ganz herzlich und freundlich begrüßt wurden wir vom Danone-Team um Susanne Knittel, Petra Lutz und Irina Breuer. Es lag so viel Nettigkeit im Raum, dass man sich wirklich auf Anhieb wohl fühlte.
In der Villa Flora ging es eher kuschelig zu. Unser Veranstaltungsraum war eher klein und so rückten wir alle ein Stück weit zusammen, was die Atmosphäre aber auch wieder auflockerte. Da ich mir als, einer der ersten Anwesenden, noch den besten Platz aussuchen konnte, hatte ich auch den Flippchart gut im Blick.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde mit Namen und Blog und abrundenden Informationen stiegen wir direkt in den 1. Programmpunkt, dem sehr interessanten Impulsvortrag von Prof. Dr. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt "Alles über Riechen und wie es unser Leben bestimmt" ein.
So beispielsweise auch den, dass man seinem Partner, ist man einmal nicht zu hause, eine Orange neben das Bett legen sollte, denn die Nase schläft bekanntlich nie! Mit jedem Atemzug nehmen wir Duftmoleküle auf die gewisse Reize im Gehirn auslösen. Dafür ist der Trigeminusnerv verantwortlich -diesen Nerv werde ich jetzt bestimmt nicht mehr vergessen-, aber zurück zur Orange, deren angenehmer Duft mit schönen Erinnerungen verbunden wird und so für einen besseren Schlaf sorgt. So hat der Schatz garantiert keine Alpträume.
![Activia-Verkostung]()
Dank der Fruchtstücke konnte ich aber doch die Joghurt-Sorten voneinander unterscheiden und auch beim Trinken konnte ich das Wasser mit Apfelgeschmack erschmecken.
In der nächsten Runde wurden dann die Joghurts modifiziert und wir sollten filtern, wo der Unterschied lag. Bei den ersten 3 Bechern gab es einen Unterschied im Zuckergehalt, bei den weiteren beiden Bechern lag der Unterschied im Fettgehalt, auch diese Aufgabe war zu schaffen.
![Verlosung]()
Gewinnt den Löffel und den Stick (leider kann ich keine Angabe über das Datenvolumen machen), indem ihr:
1.) Leser meines Blogs seit oder werdet,
2.) mir per Kommentar die Absicht mitteilt, dass ihr gewinnen wollt. Aber aufgepasst: Der Kommentar sollte schon etwas umfassender ausfallen. Schreibt mir, was Euer Lieblings-Danone-Produkt ist oder zu welcher Tageszeit Ihr gerne Joghurt esst, wie Ihr Euren Joghurt verfeinert oder wie schön man sich damit bekleckern kann... zeigt ein wenig Kreativität.
3.) Teilnehmen dürft ihr bis einschließlich 08.08.2013.
Beachte:
Die Versandadresse sollte innerhalb von Deutschland liegen. Nach außerhalb kann ich den Gewinn leider nicht versenden. Außerdem solltest du mindestens 18 Jahre alt sein.
Bei mehr als einer Teilnahme werde ich den Gewinner auslosen und bekannt geben. Damit ich den Gewinner über sein Glück informieren kann sollte die Teilnahme nicht unter Anonym erfolgen.
Ich freue mich über eine rege Teilnahme und wünsche viel Glück.
Mein Ziel, die Villa Flora erreichte ich als eine der ersten pünktlich um 09:15 Uhr. Dafür bin ich aber auch schon sehr zeitig aufgestanden. Um 04:30 Uhr klingelte der Wecker.
Schon auf der Hinfahrt hörte ich, empfangsbedingt eher zufällig im Radio auf Bayern1 ein Interview mit Prof. Dr. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt von der Ruhr-Uni Bochum, der auch für den Impulsvortrag als Dozent beim Event gelistet ist. So bekam ich gleich den richtigen Einstieg.
Nach und nach trafen auch die übrigen Teilnehmer in der Villa Flora ein und so konnte ich auch Susanne, Sabine, Tanja und viele andere der insgesamt 20 Blogbetreiberinnen einmal persönlich kennen lernen. Auch dem Professor stand ich nun Auge in Auge gegenüber.
Ganz herzlich und freundlich begrüßt wurden wir vom Danone-Team um Susanne Knittel, Petra Lutz und Irina Breuer. Es lag so viel Nettigkeit im Raum, dass man sich wirklich auf Anhieb wohl fühlte.
In der Villa Flora ging es eher kuschelig zu. Unser Veranstaltungsraum war eher klein und so rückten wir alle ein Stück weit zusammen, was die Atmosphäre aber auch wieder auflockerte. Da ich mir als, einer der ersten Anwesenden, noch den besten Platz aussuchen konnte, hatte ich auch den Flippchart gut im Blick.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde mit Namen und Blog und abrundenden Informationen stiegen wir direkt in den 1. Programmpunkt, dem sehr interessanten Impulsvortrag von Prof. Dr. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt "Alles über Riechen und wie es unser Leben bestimmt" ein.
Der Vortrag war interessant und auch für unstudierte verständlich und informativ aufgebaut und beinhaltete auch viele nützliche Tipps.

Habt Ihr Euch schon immer gewundert, warum Kinder alles Süße mögen? Daran ist Vanillin schuld, denn das nehmen sie bereits über die Nahrung der Mutter im Mutterleib und ab Geburt auch mit der Muttermilch auf. Die Empfänglichkeit für Süßes nimmt jedoch nach und nach ab und entwickelt sich mit zunehmendem Alter in die Bevorzugung einer bitteren Richtung. Deshalb lieben Kinder eben Zuckerwatte und Erwachsene hingegen Kaffee oder auch Bitterschokolade.
Interessant fand ich auch, dass ein Embryo bereits ab der 26. SSW, also schon im Mutterleib mit seiner Mama mit riecht? Anders als der Geschmackssinn, der von Geburt an festgelegt ist, wird das Duft-Empfinden anerzogen und geprägt durch Reaktionen und Ausdrücke sowie durch persönliche Erfahrungen und dem angehörigen Kulturkreis.
Interessant fand ich auch, dass ein Embryo bereits ab der 26. SSW, also schon im Mutterleib mit seiner Mama mit riecht? Anders als der Geschmackssinn, der von Geburt an festgelegt ist, wird das Duft-Empfinden anerzogen und geprägt durch Reaktionen und Ausdrücke sowie durch persönliche Erfahrungen und dem angehörigen Kulturkreis.
Düfte regen also unsere Erinnerungen an, positiver als auch negativer Weise.
Weiter ging es mit der Sensorik-Schulung, bei der es um das Zusammenspiel der Sinne geht, also Riechen und Schmecken und Sehen und Schmecken. Es ist gar nicht so einfach herauszufinden, was man trinkt, wenn man nichts riecht und was man isst, wenn man nichts sieht. Probiert es einfach einmal aus. Lasst Euch dazu verschiedene stille Wasser mit Geschmack in ein Behältnis füllen, haltet die Nase zu und versucht herauszufinden, was ihr trinkt. Oder verbindet euch die Augen und lasst Euch verschiedene Nahrungsmittel, Obst- und Gemüsestückchen in den Mund schieben und erratet, was Ihr gerade gegessen habt. Das Spiel kann super lustig werden und man kann sich wirklich ganz sehr täuschen. Ich mache das auch oft mit unseren Kindern.
Probiert es einfach einmal aus. Lasst euch dazu verschiedene stille Wasser mit Geschmack in ein Behältnis füllen, haltet die Nase zu und versucht herauszufinden, was ihr trinkt. Oder verbindet euch die Augen und lasst euch verschiedene Nahrungsmittel, Obst- und Gemüsestückchen in den Mund schieben und erratet, was ihr gerade gegessen habt. Das Spiel kann super lustig werden und man kann sich wirklich ganz sehr täuschen. Wir "spielen" das auch oft mit unseren Kindern.

Dank der Fruchtstücke konnte ich aber doch die Joghurt-Sorten voneinander unterscheiden und auch beim Trinken konnte ich das Wasser mit Apfelgeschmack erschmecken.
In der nächsten Runde wurden dann die Joghurts modifiziert und wir sollten filtern, wo der Unterschied lag. Bei den ersten 3 Bechern gab es einen Unterschied im Zuckergehalt, bei den weiteren beiden Bechern lag der Unterschied im Fettgehalt, auch diese Aufgabe war zu schaffen.
Alles in allem lagen nun 7 Joghurt-Becher hinter uns. Damit war der Bauch deutlich gefüllt. Anmerken möchte ich noch, dass die Plastiklöffel schon sehr unangenehm an den Lippen waren, was sich negativ auf den Geschmack auswirken kann. Deshalb rege ich an, zukünftig andere Löffel zu verwenden, denn wie wir erfuhren wirken auch Eindrücke auf den Geschmack. So erinnert die Verpackung von Activa an etwas weiches und samtiges wenn man den Becher in den Händen hält und das löst positive Gedanken aus.
Die Verpackung von Activia ist übrigens auf ein Minimum von Kunststoff reduziert, die Umwelt also immer im Blick.
Produktentwicklung ist also gar nicht so einfach! Vielleicht besteht ja bei einem nächsten Event die Möglichkeit, noch mehr hinter die Kulissen zu schauen. So beispielsweise bei einer Besuchsrunde durch die Produktionshalle oder dem Milchbauern.
Nun ging es über zum letzten Teil der Veranstaltung. Bei einer willkommenen geschmacklichen Abwechslung am Buffet konnten wir unsere Meinungen, Anregungen und Erfahrungen austauschen. Gegen 14:15 Uhr trat ich dann die Heimreise an.
Als Give-away erhielten wir noch eine Kühltasche, gefüllt mit leckerem Activia, einem schönen Löffel und einem USB-Speicherstick mit auf den Weg. Dafür sage ich ganz herzlich danke.
Auf dem Heimweg stand ich eine Zeit lang im Stau so dass ich erst gegen 18:30 Uhr zu hause angekommen war. Unterwegs überlegte ich schon, einen Activia zu löffeln, aber den Gedanken verdrängte ich wieder, denn ich wollte Euch ja etwas mitbringen von meiner Reise. Nein, natürlich nicht die Joghurts, dafür aber den Löffel und den Stick. Beides kann ich zwar auch gut selbst verwenden, weil es einfach praktisch ist, aber ich denke, praktisches ist auch gut für Euch.
Als Give-away erhielten wir noch eine Kühltasche, gefüllt mit leckerem Activia, einem schönen Löffel und einem USB-Speicherstick mit auf den Weg. Dafür sage ich ganz herzlich danke.
Auf dem Heimweg stand ich eine Zeit lang im Stau so dass ich erst gegen 18:30 Uhr zu hause angekommen war. Unterwegs überlegte ich schon, einen Activia zu löffeln, aber den Gedanken verdrängte ich wieder, denn ich wollte Euch ja etwas mitbringen von meiner Reise. Nein, natürlich nicht die Joghurts, dafür aber den Löffel und den Stick. Beides kann ich zwar auch gut selbst verwenden, weil es einfach praktisch ist, aber ich denke, praktisches ist auch gut für Euch.
Alles in Allem ein toller Tag für den ich mich nochmals ganz herzlich bedanken möchte!
Gerne seit Ihr eingeladen, auch mal im Blog von Danone vorbei zuschauen.
Gerne seit Ihr eingeladen, auch mal im Blog von Danone vorbei zuschauen.
Nun aber zur Verlosung.
Verlosungsaktion:
Gewinnt den Löffel und den Stick (leider kann ich keine Angabe über das Datenvolumen machen), indem ihr:
1.) Leser meines Blogs seit oder werdet,
2.) mir per Kommentar die Absicht mitteilt, dass ihr gewinnen wollt. Aber aufgepasst: Der Kommentar sollte schon etwas umfassender ausfallen. Schreibt mir, was Euer Lieblings-Danone-Produkt ist oder zu welcher Tageszeit Ihr gerne Joghurt esst, wie Ihr Euren Joghurt verfeinert oder wie schön man sich damit bekleckern kann... zeigt ein wenig Kreativität.
3.) Teilnehmen dürft ihr bis einschließlich 08.08.2013.
Beachte:
Die Versandadresse sollte innerhalb von Deutschland liegen. Nach außerhalb kann ich den Gewinn leider nicht versenden. Außerdem solltest du mindestens 18 Jahre alt sein.
Bei mehr als einer Teilnahme werde ich den Gewinner auslosen und bekannt geben. Damit ich den Gewinner über sein Glück informieren kann sollte die Teilnahme nicht unter Anonym erfolgen.
Ich freue mich über eine rege Teilnahme und wünsche viel Glück.