Heute möchte ich einmal wieder von der Behandlung meiner Haut mit Philips Lumea berichten. Seit gut 2 Monaten behandele ich ja nun Beine und weitere Körperstellen damit und bin durchaus guter Dinge, dass es funktionieren wird.
Die 3. der Behandlungen, die ja in einem 2-wöchigen Intervall durchzuführen sind, ist abgeschlossen und ich nähere mich der 4. Behandlung.
Nun wird es langsam spannend, denn nach 4-5 Behandlungen sollten keine Haare mehr nachwachsen und der Behandlungsabstand kann auf alle 4-6 Wochen ausgedehnt werden. Ganz ohne Behandlung geht es also auch in Zukunft nicht, aber der Umgang ist inzwischen so einfach, dass ich lieber alle paar Wochen einmal Lichtimpuls-behandel, als das ich alle 3 Tage eine Rasur vornehme. Ja ich denke, eine langanhaltende Haarentfernung ist tatsächlich möglich.
Bisher kannte man mich ja nur in Hosen oder Rock mit blickdichter Strumpfhose. Der Gang in ein Bad, war immer begleitet von einem unwohlen Gefühl. Doch das hat sich nun stark geändert, denn nun trifft man mich immer öfters auch mal mit nackten Beinen in Rock, Kleid oder kurzer Hose und vor allen auch in Schwimmbädern an.
Für die bevor stehende Schulanfangsfeier meiner Nicht habe ich mir schon ein schickes Kleid gekauft und weil es so viel Freude machte, kaufte ich mir auch gleich noch ein kurzes schwarzes, ich dachte, es kann nicht schaden, vorbereitet zu sein.
Ich liebe diese neue Freiheit, die mir auch viel mehr Spontanität erlaubt. Ich käme die 2 Wochen gut ohne rasieren hin, habe lediglich einmal rasiert, um vor allem wirklich sicher zu gehen, dass da keine störenden Stoppelhaare vorhanden sind. Meine Beine fühlen sich super glatt an und die Haut sieht nicht ausgetrocknet oder vom rasieren aufgeraut aus. Ich blicke wirklich optimistisch nach vorne.
Die Behandlung ist ja sehr sauber, denn es fliegen, keine Haare herum und man muss auch nicht mit Schaum herum matschen und wenn man den Rasierer tatsächlich in der Ecke liegen lassen kann, geht man auch keine Gefahr mehr ein, sich zu schneiden. Diese saubere Anwendung macht es auch möglich, dass die Anwendung auch sehr bequem durchgeführt werden kann, nämlich vor dem TV oder im Schlafzimmer.
Doch wie sieht es mit der Sicherheit bei Philips Lumea für mich aus?
Philips Lumea erfüllt alle Sicherheitsbestimmungen, die für Geräte im Heimgebrauch gelten, so zumindest der Hersteller und dieser legt sehr großen Wert auf Sicherheit. Deshalb wurde Philips Lumea von führenden Dermatologen entwickelt. Nicht zu letzt sorgt ja auch das Sicherheitssystem dafür, dass ein Lichtimpuls nur ausgestoßen wird, wenn das Anwendungsfenster vollständigen Kontakt zur Haut hat. Und wenn man die Bedienungsanleitung einhält und jeder Behandlung ein großes Maß an Beachtung schenkt, dann sollte es wirklich eine sichere Sache sein.
Damit ich während einer Behandlung nicht von einem leeren Akku überrascht werde, lade ich nach dem Abschluss jeder Behandlung den Akku wieder auf. Dieses Gerät wird ja nur ca. 1,5 Stunden geladen. Diese kurze Ladedauer genügt jedoch, um eine Behandlung an Beinen, Armen, Bikinizone und im Gesicht durchzuführen.
Und noch ein kleiner Tipp der uns Testerinnen seitens des Projektteams von markenjury, die wirklich eine tolle Projektbetreuung bieten, weitergegeben wurde:
Philips Lumea soll ja nur auf sauberer, von Cremes oder Deos rückstandsfreier Haut angewendet werden, damit die Wärme von Lumea ungehindert an die Haarwurzeln dringen kann. Ich behandele deshalb immer nach dem Duschen meine Haut. Aber, kalte Haut macht die Lichtimpuls-Behandlung effektiver als warme, weil die Impulse effektiver von der Haarwurzel absorbiert werden können. Deshalb ist es ratsam, nach dem Duschen einfach noch ein wenig zu warten oder sich abschließend kalt abzuduschen. Ich habe es mit letzterem versucht, aber *huuuaahh* das ist nichts für mich, deshalb werde ich zukünftig bei einer Behandlung ein wenig Zeit zwischen dem duschen und der Behandlung vergehen lassen.
Die 3. der Behandlungen, die ja in einem 2-wöchigen Intervall durchzuführen sind, ist abgeschlossen und ich nähere mich der 4. Behandlung.
Nun wird es langsam spannend, denn nach 4-5 Behandlungen sollten keine Haare mehr nachwachsen und der Behandlungsabstand kann auf alle 4-6 Wochen ausgedehnt werden. Ganz ohne Behandlung geht es also auch in Zukunft nicht, aber der Umgang ist inzwischen so einfach, dass ich lieber alle paar Wochen einmal Lichtimpuls-behandel, als das ich alle 3 Tage eine Rasur vornehme. Ja ich denke, eine langanhaltende Haarentfernung ist tatsächlich möglich.
Bisher kannte man mich ja nur in Hosen oder Rock mit blickdichter Strumpfhose. Der Gang in ein Bad, war immer begleitet von einem unwohlen Gefühl. Doch das hat sich nun stark geändert, denn nun trifft man mich immer öfters auch mal mit nackten Beinen in Rock, Kleid oder kurzer Hose und vor allen auch in Schwimmbädern an.
Für die bevor stehende Schulanfangsfeier meiner Nicht habe ich mir schon ein schickes Kleid gekauft und weil es so viel Freude machte, kaufte ich mir auch gleich noch ein kurzes schwarzes, ich dachte, es kann nicht schaden, vorbereitet zu sein.
Ich liebe diese neue Freiheit, die mir auch viel mehr Spontanität erlaubt. Ich käme die 2 Wochen gut ohne rasieren hin, habe lediglich einmal rasiert, um vor allem wirklich sicher zu gehen, dass da keine störenden Stoppelhaare vorhanden sind. Meine Beine fühlen sich super glatt an und die Haut sieht nicht ausgetrocknet oder vom rasieren aufgeraut aus. Ich blicke wirklich optimistisch nach vorne.
Die Behandlung ist ja sehr sauber, denn es fliegen, keine Haare herum und man muss auch nicht mit Schaum herum matschen und wenn man den Rasierer tatsächlich in der Ecke liegen lassen kann, geht man auch keine Gefahr mehr ein, sich zu schneiden. Diese saubere Anwendung macht es auch möglich, dass die Anwendung auch sehr bequem durchgeführt werden kann, nämlich vor dem TV oder im Schlafzimmer.
Doch wie sieht es mit der Sicherheit bei Philips Lumea für mich aus?
Philips Lumea erfüllt alle Sicherheitsbestimmungen, die für Geräte im Heimgebrauch gelten, so zumindest der Hersteller und dieser legt sehr großen Wert auf Sicherheit. Deshalb wurde Philips Lumea von führenden Dermatologen entwickelt. Nicht zu letzt sorgt ja auch das Sicherheitssystem dafür, dass ein Lichtimpuls nur ausgestoßen wird, wenn das Anwendungsfenster vollständigen Kontakt zur Haut hat. Und wenn man die Bedienungsanleitung einhält und jeder Behandlung ein großes Maß an Beachtung schenkt, dann sollte es wirklich eine sichere Sache sein.
Damit ich während einer Behandlung nicht von einem leeren Akku überrascht werde, lade ich nach dem Abschluss jeder Behandlung den Akku wieder auf. Dieses Gerät wird ja nur ca. 1,5 Stunden geladen. Diese kurze Ladedauer genügt jedoch, um eine Behandlung an Beinen, Armen, Bikinizone und im Gesicht durchzuführen.
Und noch ein kleiner Tipp der uns Testerinnen seitens des Projektteams von markenjury, die wirklich eine tolle Projektbetreuung bieten, weitergegeben wurde:
Philips Lumea soll ja nur auf sauberer, von Cremes oder Deos rückstandsfreier Haut angewendet werden, damit die Wärme von Lumea ungehindert an die Haarwurzeln dringen kann. Ich behandele deshalb immer nach dem Duschen meine Haut. Aber, kalte Haut macht die Lichtimpuls-Behandlung effektiver als warme, weil die Impulse effektiver von der Haarwurzel absorbiert werden können. Deshalb ist es ratsam, nach dem Duschen einfach noch ein wenig zu warten oder sich abschließend kalt abzuduschen. Ich habe es mit letzterem versucht, aber *huuuaahh* das ist nichts für mich, deshalb werde ich zukünftig bei einer Behandlung ein wenig Zeit zwischen dem duschen und der Behandlung vergehen lassen.